![]() Porte en matiere synthetique pour vehicules a moteur
专利摘要:
公开号:WO1985005599A1 申请号:PCT/DE1985/000188 申请日:1985-05-31 公开日:1985-12-19 发明作者:Hans-Heinrich Kaaden 申请人:Stübbe Gmbh; IPC主号:B60J5-00
专利说明:
[0001] Tür aus Kunststoff für Kraftfahrzeuge [0002] Die Erfindung betrifft eine Tür aus Kunststoff für Kraftfahrzeuge, mit einer zur Aufnahme der Türaußenschale und der Türinnenschale geeigneten Versteifung, die auftretende Kräfte in den Rahmen der Karosserie überträgt. [0003] Unbestritten stellt die Seitentür ein sehr kompliziertes Bauteil der Karosserie dar. Die Tür muß eine außerordentlich hohe Festigkeit aufweisen und auch nach einem Aufprallunfall noch funktionstüchtig sein. [0004] Diesen Anforderungen genügt im allgemeinen eine Tür aus Stahlblech. Die Bemühungen zur Reduzierung des Gewichts führten bereits zu Ausführungen, bei. denen auf. einer Versteifung aus Stahlprofilen eine Türaußenschale aus [0005] Kunststoff und eine Türinnenschale ebenfalls aus Kunststoff aufgebracht sind. Die Versteifung aus Stahlprofilen überträgt hierbei die auftretenden Kräfte in den Rahmen der Karosserie. Die Außen- und Innenschalen sind bei einer bekannten Ausführung im Tiefziehverfahren hergestellt und miteinander verbunden. [0006] Diese Türen stellen eine Kombination verschiedener Werkstoffe dar und genügen nicht den Anforderungen im Automobilbau, insbesondere auch im Hinblick auf die Sicherheit. [0007] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür für Kraftfahrzeuge aus Kunststoff im Gewicht weiter zu reduzieren und sie so auszubilden, daß sie bei Verzicht einer Versteifung aus Stahlprofilen allen gestellten Anforderungen voll entspricht und dabei noch große Sicherheitsreserven aufweist. [0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Tragkonstruktion ausgebildete Ve-rsteifung, die Türaußenschale und die Türinnenschale aus zusammenfügbaren und überwiegend im Spritzgießverfahren hergestellten Kunststoff-Fertigteilen gebildet ist, wobei die Tragkonstruktion aus einem umlaufenden Profilrahmen mit unterhalb der Fensteröffnung eingespritzter Verstärkung gebildet sein kann. Vorteilhafterweise ist die in dem Profilrahmen eingespritzte Verstärkung aus waagerecht verlaufenden Lastprofilen und vertikal verlaufenden [0009] Rippen in Form einer Gitterkonstruktion gebildet. Die Lastprofile können beliebige Form aufweisen, besitzen vorteilhafterweise aber V-Form, Doppel-T-Form oder U-Form. [0010] Durch diese Ausbildung ist eine verwindungssteife Rahmenkonstruktion geschaffen. Die Lastprofile ermöglichen eine Kraftübertragung zwischen den Scharnieren und dem Bereich des Verriegelungsmechanismus. [0011] Durch die vertikal verlaufenden Rippen werden die Lastprofile bei Unfällen in ihrer horizontalen Position gehalten. Das aus den horizontal verlaufenden Lastprofilen und den vertikal verlaufenden Rippen gebildete Gitterwerk stellt eine Sicherheitszelle dar, die die bei Unfällen auftretenden Kräfte in den Metallrahmen der Karosserie überträgt. [0012] In Ausgestaltung der Erfindung weist der Profilrahmen im Querschnitt Doppel-T-Form oder U-Form auf. Am Steg des Doppel-T-förmigen Profilrahmens sind beidseitig und am Steg des U-förmigen Profilrahmens parallel zu den Flanschen verlaufende Versteifungsrippen eingespritzt. Diese Versteifungsrippen dienen primär zur Versteifung des Profilrahmens. [0013] Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Türaußenverkleidung auf der Verkleidungsinnenfläche eine Flächenversteifung, die zweckmäßigerweise eine asymmetrische Sternform mit unterschiedlichen Wandstärken besitzt, aufweist. Die Außenseite der Fenster- scheibe kann vorteilhafterweise annähernd in einer Ebene mit der Fensterblende und der Türaußenschale liegen. Hierdurch wird im Fensterbereich der Tür ein günstiger Cw-Wert erreicht und Windgeräusche weitgehend vermieden. [0014] Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt. [0015] Durch die Erfindung ist eine überwiegend im Spritzgieß- verfahren hergestellte Vollkunststoff-Tür für Kraftfahrzeuge geschaffen, die eine beachtliche Gewichtseinsparung aufweist und den vorgegebenen Sicherheitsanforderungen gerecht wird bzw. diese in hohem Maße überschreitet. Erstmals ist es damit im Karosseriebau für die Automobilindustrie durch den Einsatz einer hochwertigen Kunststofftür nach dem Spritzgießverfahren möglich, den Fahrgastraum von den Seitenteilen her als echte Sicherheitszelle zu gestalten. Anforderung und Standard an die bis heute eingesetzten Türkonstruktionen aus Karbsserieblech liegen in den Festigkeitswerten bei einer statischen Biegelast von 3.000 kg. [0016] Die überwiegend im Spritzgießverfahren aus hochwertigen modifizierten thermonlastisehen Kunststoffen hergestellte Kunststofftür in der erfindungsgemäßen Gestaltung hält einer statischen Biegelast zwischen 6.000 kg und 9.000 kg stand, je nach dem wie die Lastprofile dimensioniert sind. Die Kunststofftür gewährleistet damit eine verwindungssteife Seitenkonstruktion der Fahrgastzelle. Besonders bei gefährlichen Auffahrunfällen ist ein beachtlicher Sicherheitsgewinn gegenüber den noch heute bestehenden Türkonstruktionen gegeben. Es ist auch möglich, zur Herstellung der Tür teilweise andere Kunststoffe, z. B. Duroplaste oder Elastomere, zu verwenden, insbesondere für die Schalen. [0017] Die Lastübertragung bei der Kunststofftür erfolgt in zwei Stufen. Bei leichten Unfällen erfolgt die Lastübertragung zwischen den Scharnieren und dem Verriegelungsmechanismus. Bei schweren Unfällen wird zusätzlich der Profilrahmen der Türtragkonstruktion in den Metallrahmen des Fahrzeugskelettes gepreßt. Hierbei erfolgt keine Funktionsbeeinträchtigung der Tür, insbesondere im Hinblick darauf, daß sich die Tür immer öffnen lassen muß. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. [0018] Es zeigen: [0019] Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Profilrahmens mit eingespritzter Gitterkonstruktion, einer Türaußenschale und einer Türinnenschale, teilweise geschnitten, vor dem Zusammenfügen; [0020] Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung einer Variante eines Profilrahmens mit eingespritzter Gitterkonstruktion; [0021] Fig. 3a einen Schnitt durch einen T-förmigen Profilrahmen im Fensterbereich mit angeschlossener Fensterblende einschließlich Fensterscheibe sowie eingeklebtem Türdichtungsband; [0022] Fig. 3b wie Fig. 3a, jedoch Schnitt im Bereich des Scheibenkastens; [0023] Fig. 3c wie Fig. 3a, jedoch Schnitt im Bodenbereich; [0024] Fig. 4a einen Schnitt durch einen U-förmigen Profilrahmen im Fensterbereich mit angeschlossener Fensterblende einschließlich Fensterscheibe sowie eingeklebtem Türdichtungsband; [0025] Fig. 4b wie Fig. 4a, jedoch Schnitt im Bereich des Scheibenkastens; Fig. 4c wie Fig. 4a, jedoch Schnitt im Bodenbereich; [0026] Fig. 5a Schnitte einer Variante zu den Fig. 3a bis 3c; bis 5c [0027] Fig. 6a Schnitte einer Variante zu den Fig. 4a bis 4c; bis 6c [0028] Fig. 7 eine Variante zur Fig. 4a in schaubildlicher Darstellung mit besonders großer Verbindungsfläche zwischen Fensterblende und Profilrahmen; [0029] Fig. 8 eine Variante zur Fig. 4a in schaubildlicher [0030] Darstellung mit einer Türblende am Profilrahmen; [0031] Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung eines unteren Hauptbereichsteils der Tragkonstruktion; [0032] Fig. 10 eine Variante zur Fig. 4b mit separatem Kunststofffensterrahmen; [0033] Fig. 11 eine Variante zur Fig. 4b mit separatem Metallfensterrahmen; [0034] Fig. 12 eine weitere Variante zur Fig. 4b mit separatem [0035] Metallfensterrahmen und [0036] Fig. 13 eine Variante zur Fig. 4a für eine Tür ohne Fensterrahmen. [0037] Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist in einem umlaufenden, im Querschnitt Doppel-T-Form aufweisenden Profilrahmen 1 eine Verstärkung 2 in Form einer Gitterkonstruktion eingespritzt, die aus horizontal verlaufenden Lastprofilen 2' und Vertikalrippen 2'' gebildet ist. Die Lastprofile 2' können beliebigen Querschnitt aufweisen. In Fig. 1 sind Lastprofile 2' mit V-förmigem Querschnitt und in Fig. 2 solche mit Doppel-T-förmigem Querschnitt dargestellt. Durch den Profilrahmen 1 ist eine verwindungssteife Rahmenkonstruktion geschaffen, die zusammen mit der Verstärkung 2 die Tragkonstruktion der Tür bilden, die als Tür-Sicherheitszelle anzusehen ist. Zur Verbesserung der Steifigkeit besitzt der Doppel- T-förmige Profilrahmen 1 beidseitig am Steg eingespritzte, parallel zu den Flanschen verlaufende Versteifungsrippen 5, die im gleichmäßigen Abstand voneinander angeordnet sind. [0038] Die Außenseite der Gitterkonstruktion 2' und 2'' ist zur Führung der Fensterscheibe 11 ausgespart. Die Vertikalrippen 2' reichen unterhalb des Scheibenbereiches bis unmittelbar an die Innenfläche der Türaußenschale 3 heran. Zur seitlichen Führung der Fensterscheibe 11 sind an der nach außen weisenden Seite der Gitterkonstruktion 2' und 2'' Führungsleisten 12 angeordnet, die ebenfalls aus Kunststoff bestehen und die eingeklebt sind. Gemäß Fig. 1 ist die Türaußenschale 3 aus einer Fensterblende 14 mit einer unterhalb der Fensteröffnung angeordneten Türaußenverkleidung 3' gebildet, wobei die Fensterblende 14 einen Z-förmigen Querschnitt aufweist und in waagerechter Richtung geteilt ist. Auf der Innenseite der Türaußenverkleidung 3' ist eine Flächenversteifung 16 in asymmetrischer Sternform angeordnet, die unterschiedliche Wandstärken aufweist. Die Gitterkonstruktion 2' + 2'' ragt auf der Innenseite über den umlaufenden Profilrahmen 1 hinaus, dessen innenliegende Schenkel 7 waagerecht und vertikal im unteren Teil der Tragkonstruktion 1 + 2 verlängert sind und auf der Innenseite einen Rahmen 8 bilden. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Gitterkonstruktion 2' und 2'' und der Profilrahmen 1 auf der Innenseite bündig verlaufen. Der Rahmen 8 besitzt im Bodenbereich nach innen abgesetzte Stufen 9. [0039] Die Türinnenblende 4 besitzt ein Formpolster mit großer Prallflache, das bei Unfallgeschehen stoßmindernd wirkt. Verstärkt wird dieser Effekt durch Gummipuffer, die sich zwischen den Rippenkonstruktionen der Türinnenschale 4 und der Tragkonstruktion 1 + 2 befinden. Die Armlehne 27 ist in die Türinnenverkleidung 4 integriert. Die Schloß-, Griff- und Kurbelteile sind aus Gründen der Verletzungsgefahr vertieft angeordnet. Andernfalls erhalten die Bauteile eine ausreichende Prallfläche. Die Türinnenschale 4 ist zweckmäßigerweise mit einem Textilmaterial kaschiert. [0040] Die als Fertigteile herstellbare Tragkonstruktion, die aus dem Profilrahmen 1 und der Verstärkung 2, die wiederum durch die eine Gitterkonstruktion bildenden Lastprofile 2' und den Vertikalrippen 2'' gebildet ist, bestehen, ist ebenso wie die Türaußenschale 3 und die Türinnenschale 4 aus hochwertigen modifizierten thermoplastischen Kunststoffen im Spritzgießverfahren hergestellt. Formtechnisch bietet das Spritzgießverfahren nahezu unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten, so daß an sich jede Formgebung herstellbar ist. Die Montagepo sitionen für Scharniere, Schlösser, Zentrierungen und Spiegel werden, soweit sich diese formtechnisch lösen lassen, montagefertig gespritzt. [0041] Aus den Fig. 3a bis 3c ist die Anordnung einer Fensterblende 14 und einer Außenverkleidung 3 an einem T-förmigen Profilrahmen 1 in verschiedenen Schnittebenen dargestellt. Im Fensterbereich ist in die in diesem Bereich Z-förmigen Querschnitt aufweisende Fensterblende 14 eine Führungsleiste 12 winkelförmigen Querschnittes eingelassen. Im Bereich des Scheibenkastens besitzt die aus Kunststoff bestehende Führungsleiste 12 U-förmigen Querschnitt und die Türaußenverkleidung 3' auf der zur Tragkonstruktion 1 und 2 weisenden Seite ein umlaufendes Flächenprofil 15, über das die Türaußenverkleidung 3' am Profilrahmen 1 durch Kleben oder Schweißen angeschlossen ist. Hierbei ist das Flächenprofil 15 im Anschlußbereich verstärkt ausgebildet. Auf der Innenseite des Profilrahmens 1 ist ein umlaufendes Türdichtungs- band 6 eingeklebt, das stumpf an den Versteifungsrippen 5 anliegt. Bekannterweise ist an der Fensterblende 14 eine Zierleiste 29 angeordnet. [0042] Eine Variante der Querschnittgestaltung des Profilrahmens 1 mit der entsprechenden Anordnung einer Fensterblende 14 und einer Türaußenverkleidung 3' ist in den Fig. 4a bis 4c dargestellt. [0043] Im U-förmigen Profilrahmen 1 sind ebenfalls Versteifungsrippen 5 angeordnet. Anstelle der in den Fig. 3 bis 8 dargestellten Führungsleisten 12 aus Kunststoff zur seitlichen Führung der Fensterscheibe 11 kann ein U-förmiges Metallprofil zur Scheibenführung angeordnet sein. [0044] Bei der Variante nach Fig. 9 ist ein unterer Türhauptbereichsteil 17 der Tragkonstruktion 1 + 2 dargestellt, dem ein Fensterbereichsteil zugeordnet ist. An der oberen äußeren Begrenzung des Türhauptbereichsteils 17 ist je eine Ausnehmung 18 zur Aufnahme eines den Fensterbereichsteil bildenden Fensterrahmens aus Kunststoff 19 oder Metall 19' angeordnet. Die Verbindung zwischen den Fensterrahmen 19 bzw. 19' und dem aus Kunststoff bestehenden Türhauptbereichsteil 17 kann beliebig erfolgen, vorteilhafterweise durch Verschraubung. [0045] Der aus Kunststoff bestehende Fensterrahmen 19 besitzt ein Trägerprofil 20 und ein Scheibenführungsprofil 21, wobei das Scheibenführungsprofil 21 U-Form aufweist und in das Trägerprofil 20 eingeklebt ist. [0046] Der aus Metall bestehende Fensterrahmen 19' besteht nach Fig. 11 aus einem Trägerprofil 20' und einem Scheibenführungsprofil 21', wobei das Trägerprofil 20' durch ein umlaufendes Kunststoffabdeckprofil 22 abgedeckt ist. [0047] Die Scheibenführung im Fensterbereich und im Scheibenkasten kann durch einen gemeinsamen Metallrahmen 23 erfolgen. Der Metallrahmen 23 besitzt hierzu im Fenster- bereich U-förmigen Querschnitt und im Scheibenkasten- bereich zusätzlich Montageschenkel 24, die an Montagerippen 13 des Profilrahmens 1 angeschraubt sind. [0048] Gemäß Fig. 13 ist die Tür im Fensterbereich rahmenlos gestaltet. Hierbei erfolgt die Scheibenführung auf einem Führungsprofil 25 aus Kunststoff, das in den Türrahmen eingelassen ist, und einem Fensterdichtungsband 26, das in das Führungsprofil 25 eingeklebt ist. [0049] Der Ablagekasten 28 besteht aus Kunststoff und ist zweckmäßigerweise in die Türinnenschale 4 eingeklebt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind alle erforderlichen Montagepositionen 10 in der Türinnenschale 4 der Türaußenverkleidung 3' und in den Tragkonstruktionen 1 + 2 angeordnet. Die waagerechten Lastprofile 2' und die vertikal verlaufenden Rippen 2'' weisen an ihren Verbindungs- und Anschlußstellen verstärkte und abgerundete Anbindungen auf. [0050] Die erfindungsgemäße Tür aus Kunststoff kann bei allen Kraftfahrzeugarten und -typen Verwendung finden, auch als Klappe. [0051] Im vorliegenden Fall stellt die Tür eine typische Bauteile-Gruppe dar, die aus hochwertigen ChemiewerkStoffen gefertigt ist. Durch die Kombination verschiedener Chemiewerkstoffe mit jeweils speziellem Eigenschaftscharakter wird eine Karosserie-Tür in Leichtbauweise geschaffen, die höchsten Sicherheitsanforderungen gerecht wird. Für das Lastteil, die Tragkonstruktion, bietet sich z. B. ein modifizierter thermoplastischer Werkstoff in Form eines modifizierten Polyamid 6 - Types in ungefüllter oder gefüllter Ausführung an. Für das ProfilLastteil ist dabei u. a. besonders hohe Festigkeit bei entsprechender Steifigkeit erforderlich. [0052] Für die Türaußenschale ist u. a. ein mineralgefüllter duroplastischer Werkstoff oder ein modifizierter thermoplastischer Werkstoff in Form eines hochschlagzähen modifizierten Polybutylen-Teraphtalat (PBTP) geeignet. Im Vordergrund stehen hier u. a. Steifigkeit und gute optische Oberflächengüte. [0053] Für die Türinnenschale eignet sich z. B. ein thermoplastischer Werkstoff wie Polypropylen oder ein PUR- Werkstoff. Dieses Bauteil hat als Verkleidung auch Aufgaben der inneren Sicherheit zu erfüllen. [0054] Die Entwicklung bei hochwertigen Chemiewerkstoffen ist noch nicht abgeschlossen. In der Kunststofforschung wird besonders an maßgeschneiderten Polymerwerkstoffen gearbeitet, die sich durch hohe mechanische und thermische Belastbarkeit, spezielle optische Eigenschaften, selbstverstärkenden Charakter (Liquid Crystals), ausgezeichneter Chemiekalienbeständigkeit usw. auszeichnen. Polymer-Blends mit einem attraktiven Preis/Leistungs- Verhältnis werden schon mittelfristig im Karosseriebau der Automobilindustrie einen neuen Markt erschließen. Die Fertigung von Karosserieteilen aus Chemiewerkstoffen in Leichtbauweise und Großserie steht dabei unter der Maßgabe, daß ein bedeutender technischer Fortschritt, Kostenoptimierung bei besserer Qualität, Fertigungsver- besserungen zur Arbeitserleichterung und eine Reduzierung der Fertigungskosten erreicht wird. [0055] Stübbe hat in neuer Technologie für den Karosseriebau mit Chemiewerkstoffen für die Automobilindustrie eine Karosseriemaschinenbaureihe für die Großserienfertigung entwickelt, die diese Aufgabe erfüllt.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche: 1. Tür aus Kunststoff für Kraftfahrzeuge, mit einer zur Aufnahme der Türaußenschale und der Türinnenschale geeigneten Versteifung, die auftretende Kräfte in den Rahmen der Karosserie überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die als Tragkonstruktion (1 + 2) ausgebildete Versteifung, die Türaußenschale (3) und die Türinnenschale (4) aus zusammenfügbaren und überwiegend im Spritzgießverfahren hergestellten Kunststoff-Fertigteilen gebildet sind. 2. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (1 + 2) aus einem umlaufenden Profilrahmen (1) mit unterhalb der Fensteröffnung eingespritzter Verstärkung (2) gebildet ist. 3. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (1) im Querschnitt Doppel-T-Form oder U-Form aufweist. 4. Tür für -Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (1) einen sich stufenlos verändernden Profilquerschnitt aufweist. 5. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig am Steg des Doppel-T-förmigen Profilrahmens (1) parallel zu den Flanschen verlaufende Versteifungsrippen (5) eingespritzt sind. 6. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg des U-förmigen Profilrahmens (1) parallel zu den Flanschen verlaufende Versteifungsrippen (5) eingespritzt sind. 7. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (5) im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind. 8. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Profilrahmen (1) der Türinnenseite ein umlaufendes Türdichtungsband (6) einlegbar ist. 9. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Türdichtungsband (6) eingeklebt ist und stumpf an den Versteifungsrippen (5) anliegt. 10. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Profilrahmen (1) eingespritzte Verstärkung (2) aus waagerecht verlaufenden Lastprofilen (2') und vertikal verlaufenden Rippen (2'') in Form einer Gitterkonstruktion gebildet ist. 11. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastprofile (2') V-Form, Doppel-T-Form oder U-Form aufweisen. 12. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastprofile (2') und die Vertikalrippen (2'') an ihren Verbindungs- und Anschlußstellen verstärkte Anbindungen aufweisen. 13. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß. die Anbindungen abgerundet verlaufen. 14. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalrippen (2'') im unteren Bereich zwischen dem Profilrahmen (1) und dem untersten waagerecht verlaufenden Lastprofil (2') unmittelbar bis an die Innenflächen der Türaußenschale (3) geführt sind. 15. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Lastprofile (2') und die vertikal verlaufenden Rippen (2'') auf der Innenseite der Tragkonstruktion (1 + 2) über den umlaufenden Profilrahmen (1) hinausragen. 16. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Schenkel (7) des Profilrahmens (1) waagerecht und vertikal im unteren Teil der Tragkonstruktion (1 + 2) verlängert sind und auf der Innenseite einen Rahmen (8) bilden. 17. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) im Bodenbereich stufig (9) nach innen abgesetzt ist. 18. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) in der Tragkonstruktion (1 + 2 ) mit den waagerechten Lastprofilen (2') und den vertikal verlaufenden Rippen (2") bündig abschließt. 19. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Profilrahmen (1) bündig mit der Gitterkonstruktion (2' + 2") verläuft. 20. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragkonstruktion (1 + 2) alle Montagepositionen (10) für Scharniere, Zentrierungen, Schloß-, Fenster- und Spiegelmechanik in Form von Flächen, Rippen, Winkeln, Löchern, Führungen und Lagern angeordnet sind. 21. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Gitterkonstruktion (2' + 2'') zur Führung der Fensterscheibe (11) ausgespart ist. 22. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Führung der Fensterscheibe (11) Führungsleisten (12) angeordnet sind. 23. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (12) L-Form oder U-Form aufweisen. 24. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (12) aus Kunststoff bestehen. 25. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (12) eingeklebt sind. 26. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten durch Metallprofile gebildet sind. 27. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragkonstruktion (1 + 2) Montagerippen (13) angespritzt sind. 28. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem U-förmigen Metallprofil gebildete Führungsleiste an der Montagerippe (13) angeschraubt ist. 29. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Türaußenschale (3) aus einer umlaufenden Fensterblende (14) mit einer unterhalb der Fensteröffnung angeordneten Türaußenverkleidung (3') gebildet ist. 30. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterblende (14) in waagerechter Richtung geteilt ist. 31. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterblende (14) Z-förmigen Querschnitt aufweist. 32. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (12) im Fensterbereich in die Fensterblende (14) eingelassen ist. 33. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterblende (14) an den Profilrahmen (1) angespritzt ist. 34. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (11) annähernd in einer Ebene mit der Fensterblende (14) und der Türaußenschale (3) angeordnet ist. 35. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Türaußen Verkleidung (3') auf der zur Tragkonstruktion (1+ 2) weisenden Seite ein umlaufendes Flächenprofil (15) aufweist, das am Profilrahmen (1) anliegt und mit diesem verbindbar ist. 36. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenprofil (15) der Türaußenverkleidung (3') im Verbindungsbereich verstärkt ausgebildet ist. 37. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 29 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das am Profilrahmen (1) anliegende Flächenprofil (15) der Türaußenverkleidung (3') mit dem Profilrahmen (1) durch Kleben oder Schweißen verbunden ist. 38. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Türaußen- Verkleidung (3') auf der Verkleidungsinnenfläche eine Flächenversteifung (16) aufweist. 39. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenversteifung (16) asymmetrische Sternform aufweist. 40. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenversteifung (16) unterschiedliche Wandstärken aufweist. 41. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 38 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß sichidie Flächenversteifung (16) stufenlos von den Randzonen zur Mitte verstärkt. 42. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (1 + 2) aus einem unteren Türhauptbereichsteil (17) und einem Fensterbereichsteil gebildet ist. 43. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen äußeren Begrenzung des Türhauptbereichsteils (17) der Tragkonstruktion (1 + 2) je eine Ausnehmung (18) zur Aufnahme eines den Fensterbereichsteil bildenden Rahmens (19 + 19') angeordnet ist. 44. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 42. oder 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (19) aus Kunststoff gebildet ist. 45. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 42 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff bestehende Fensterrahmen (19) mit dem aus Kunststoff bestehenden Türhauptbereichsteil (17) verbindbar ist. 46. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 42 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß dem aus Kunststoff bestehenden Fensterrahmen (19) ein Trägerprofil (20) und ein Scheibenführungsprofil (21) zugeordnet sind. 47. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 42 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenführungsprofil (21) U-Form oder L -Form aufweist. 48. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 42 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenführungsprofil (21) in das Trägerprofil (20) eingeklebt ist. 49. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (19') aus Metall gebildet ist. 50. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 42 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Metall bestehende Fensterrahmen (19') mit dem aus Kunststoff bestehenden Türhauptbereichsteil (17) verschraubbar ist. 51. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 49 oder 50, dadurch gekennzeichnet, daß dem aus Metall bestehenden Fensterrahmen (19') ein Trägerprofil (20') und ein Scheibenführungsprofil- (21') zugeordnet sind. 52. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 49 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (20') durch ein umlaufendes Kunststoffabdeckprofil (22) abgedeckt ist. 53. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenführung im Fensterbereich und im Scheibenkasten durch einen gemeinsamen Metallrahmen (23) gebildet ist. 54. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahraen (23) im Fensterbereich U-förmigen Querschnitt und im Scheibenkastenbereich zusätzlich MontageSchenkel (24) aufweist. 55. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 53 oder 54, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (23) im Scheibenkasten an die Montagerippen (13) angeschraubt ist. 56. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür im Fensterbereich rahmenlos gestaltet ist und die Scheibenführung auf einem Führungsprofil (25) aus Kunststoff und einem Fensterdichtungsband (26) erfolgt. 57. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (25) in den Türrahmen eingelassen ist. 58. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 56 oder 57, dadurch gekennzeichnet, daß das Fensterdichtungs- band (26) in das Führungsprofil (25) eingeklebt ist. 59. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß die Türinnenschale (4) ein Formpolster mit Prallfläche aufweist. 60. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (27) in die Türinnenschale (4) eingespritzt ist. 61. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloß-, Griff- und Kurbelteile vertieft in der Türinnenschale (4) angeordnet sind. 62. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß die Türinnenschale (4) auf der zur Tragkonstruktion weisenden Seite ein umlaufendes Winkelprofil aufweist, das am Profilrahmen (1) anliegt und mit diesem verbindbar ist. 63. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil der Türinnenschale (4) im Verbindungsbereich verstärkt ausgebildet ist. 64. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 63, dadurch gekennzeichnet, daß die Türinnenschale (4) geklippt oder geschraubt an der Tragkonstruktion (1 + 2) befestigt ist. 65. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß in die Türinnenschale (4) alle Montagepositionen (10) für die Schloß- und Fenstermechanik in Form von vertieften Flächen, Rippen, Winkeln, Löchern, Führungen und Lagern angeordnet sind. 66. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß die Türinnenschale (4) auf der Verkleidungsinnenfläche eine Flächenversteifung in Form einer Rippenkonstruktion aufweist. 67. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenkonstruktion der Türinnenschale (4) bis auf die Lastprofile (2') der Tragkonstruktion (1 + 2) geführt ist und an diesen anliegt. 68. Tür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 66 oder 67, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anlage der Rippenkonstruktion der Türinnenschale (4) und den Lastprofilen (2') der Tragkonstruktion (1 + 2) ein Gummiprofil angeordnet ist. 69. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß in die Türinnenschale (4) ein Ablagekasten (28) aus Kunststoff eingeklebt ist. 70. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 69, dadurch gekennzeichnet, daß die Türinnenschale (4) mit einem Textilmaterial kaschiert ist. 71. Tür für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 70, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (1 + 2) und die Türinnenschale (4) zu einem Kunststoffteil zusammengefaßt sind. Aufstellung der Bezugszeichen (541/58-14) 1 Profilrahmen Tragkonstruktion 2 Verstärkung 2' Lastprofile Gitterkonstruktion 2'' Vertikalrippen ) 3 Türaußenschale 3' Türaußenverkleidung 4 Türinnenschale 5 Versteifungsrippen 6 Türdichtungsband 7 Schenkel 8 Rahmen 9 Stufe von 8 10 Montagepositionen 11 Fensterscheibe 12 Führungsleiste Kunststoff 13 Montagerippe 14 Fensterblende 15 Flächenprofil von 3' 16 Flächenversteifung von 3' 17 Türhauptbereichsteil von 1 + 2 18 Ausnehmung 19 Fensterrahmen Kunststoff 19' Fensterrahmen Metall 20 Trägerprofil von 19 20' Trägerprόfil von 19' 21 Scheibenführungsprofil von 19 21' Scheibenführungsprofil von 19' 22 Kunststoffabdeckprofil von 19' 23 Metallrahmen Scheibenführung 24 Montageschenkel 25 Kunststoffführungsprofil 26 Fensterdichtungsband 27 Armlehne 28 Ablagekasten 29 Zierleiste
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